
Warum in die Ferne reisen, wenn das Gute doch so nah liegt? Getreu diesem etwas abgewandelten Motto ging es heut nach Nürnberg, denn dort sind noch bis zum 03. Mai die Venezianischen Märkte. Auf den Brücken über der Pegnitz werden in dieser Zeit Stände aufgebaut, die typische italienische Waren zum Verkauf bieten. So ging es vorbei an italienischer Wurst, Wein, Käse, Antipasti bis hin zu

venezianischen Masken für den berühmten venezianischen Maskenball. Die Sonnenterasse des Starbucks lud natürlich auch zum Verweilen ein. Am Trödelmarkt erwartete uns aber das Highlight schlecht hin: original venezianische Gondeln. Diese Gelegenheit die Stadt einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten ließen wir natürlich nicht aus. Kurze Zeit später wurden wir also von einem klassischen Gondoliere auf der Pegnitz umher geschippert. Das Vergnügen dauerte ca. 25 Minuten. Anschließend schlenderten wir noch durch die Gassen und besichtigten das ehemalige Henkerhaus, welches heute ein Museum beherbergt und über diesen mittelalterlichen Beruf aufklärt. Gegen 17.15 Uhr traten wir wieder unsere Heimreise an.
